Muttertag in etwas anderen Zeiten

Muttertag in etwas anderen Zeiten

Wir durchleben eine nicht gerade einfache Zeit, die Jeden und Jede von uns betrifft. Die Ausgangsbeschränkungen sind zwar nach sieben Wochen wieder aufgehoben, dennoch ist nichts so, wie es vorher war und dennoch feiern wir am Sonntag Muttertag.

Alltag mit NMS

Das Bild des Alltags ist geprägt von Gesichtern mit Nasen-Mund-Schutz, das freundliche Händeschütteln ist aus dem Alltag verschwunden, ein Leben auf Abstand wird von uns erwartet. Manchmal fällt es gar nicht so schwer, manchmal tut es fast einwenig weh, wenn man sein Gegenüber nicht umarmen oder wenigsten mit Handschlag ordentlich begrüßen kann. Aber wir werden damit noch einige Zeit leben müssen.

Unsere Natur

Blickt man in die Natur, der ist das ganze Getue um Corona, so was von egal und das ist auch gut so. So können wir uns Kraft und Inspiration aus ihr holen. Die Blumen blühen wie jeden Frühling, fast empfindet man sie noch intensiver, die Vögel trillern ihre Lieder, fast glaubt man noch ein bisschen fröhlicher und lauter als sonst, die Bäume stehen in voller Blüte und die Sonne strahlt vom Himmel, als wäre gar nichts anders als im letzten Jahr. Und doch hat sich einiges verändert, hoffentlich das ein oder andere auch zum Besseren.

Wo kommt unser Essen her?

Wir machen uns plötzlich doch Gedanken, wo unsere Lebensmittel herkommen, ob es nicht doch gescheiter ist beim Bäcker ums Eck das Brot zu kaufen, den Bauern in der Nähe zu unterstützen und einen Blick darauf zu werfen wo die Kleidung produziert wird. Da hoffe ich, dass wir aus dieser Krise doch einiges in den, hoffentlich bald wieder normalen, Alltag mitnehmen. Es war in den letzten Wochen nicht selbstverständlich alle Lebensmittel in den Regalen zu finden, die Freunde konnte man nur am Bildschirm oder am Smartphone sehen, Gespräche mit den Nachbarn nur über den Gartenzaun führen.  Sämtliche Feste und Feiern, alle kulturellen und sportlichen Veranstaltungen wurden abgesagt. Die Schulen geschlossen, die Arbeit ins Homeoffice verlegt oder überhaupt stillstand, Zeitausgleich oder Kurzarbeit. Die Selbstständigen kämpfen um ihr Geschäft die Angestellten fürchten um ihren Arbeitsplatz. Bedenke dies bitte, wenn du für die Feier zum Muttertag einkaufen gehst und deiner Mama etwas schenken möchtest, das Gute liegt so nah.

Auf zu neuen Ufern

Und trotzdem geht es weiter, richten wir den Blick nach vor und feiern am kommenden Sonntag den Muttertag. Obwohl er nicht so sein wird wie er immer war, kann man ihn trotzdem oder gerade trotz der Krise, zelebrieren. Ist es nicht möglich direkt mit seiner geliebten Mutter zu feiern, kann man ihr einen Blumenstrauß aus der heimischen Gärtnerei schicken oder ihr mal wieder einen lieben Brief schreiben, ist sicher schon eine Weile her, das sie einen bekommen hat.

RuheEine Idee wäre auch ein Gutschein aus einem unserer zahlreichen Fachinstitute für Massage, Kosmetik oder Fußpflege, denn auch wir haben unter der Krise massiv gelitten. Seit Montag haben wir unsere Praxen wieder geöffnet und freuen uns, wenn wir unsere KlientInnen verwöhnen dürfen. Einem gelungenen Muttertag steht also nichts mehr im Weg.

Gutscheine schicke ich gerne per Post zu, wenn dies zeitlich nicht mehr möglich ist, auch gerne per Mail. Anruf unter 0664/88455 380 und wir besprechen wie wir das machen.

Ich freue mich auf Ihre Bestellungen und auf Ihre Terminvereinbarung und wünsche einen wunderschönen Muttertag

Ihre Johanna von der Ausseer LebensSchmiede 

Erlerne Baby-Shiatsu – Glücksgriffe für Babys

Erlerne Baby-Shiatsu – Glücksgriffe für Babys

„Shiatsu für Baby und Kinder ist eine Methode zur Förderung einer gesunden kindlichen Entwicklung und eine Behandlungmethode zur Unterstützung bei Entwicklungsauffälligkeiten und Entwicklungsverzögerungen.“

So lautet die Definition von Baby-Shiatsu.

Starke Babys mit Baby-Shiatsu

Mit Baby-Shiatsu wird die Bildung der motorischen, emotionalen, sensorischen und ergetischen Grundlagen unterstützt, damit kann das Kind später die gesamte Vielfalt seines Potentials und seines Handlungspekturms entfalten.

 

Baby-Shiatsu unterstützt einen starken Start ins Leben und hilft im späteren Leben mit Stolpersteinen fertig zu werden.

Baby-Shiatsu – Unterstützung für die ganze Familie

Babys lieben es, wenn man sie in in den Arm nimmt, sie streichelt und drückt. Und genau aus diesem Grund finde ich Baby-Shiatsu eine so schöne Möglichkeit das Baby in seiner Entwicklung zu unterstützen und dabei sich und dem Baby Wohlbefinden zu bereiten. Baby-Shiatsu unterstützt auch die Eltern, ihre Beziehung zum Baby zu festigen und für sich selber Sicherheit und Ruhe zu finden.

Die Bezeichnung Baby-Shiatsu ist daher eigentlich nicht ganz richtig, denn es werden alle Familienmitglieder einbezogen und es ist eigentlich eine „Familienbegleitung“, gerade in der ersten Zeit mit dem neuen Familienmitglied.
Die Geburt eines Baby bringt so ein Familienleben ja ganz schön durcheinander. Es folgen schlaflose Nächte, viele Unsicherheiten mit vielen gut gemeinten Ratschlägen aus dem Umfeld, die einem noch mehr verunsichern, aber auch die Partnerschaft wird auf die Probe gestellt, denn plötzlich ist da noch jemand der Aufmerksamkeit und Zeit einfordert.

Shiatsu übersetzt Fingerdruck

Shiatsu kommt ursprünglich aus Japan, bei der Behandlung wird mittels Druck auf bestimmte Energiebahnen des Körpers eingewirkt. Es ist eine sanfte angenehme Behandlungsmethode die mit den Fingern, Daumen, der ganzen Hand und auch dem Ellbogen und Knie ausgeführt wird. Shi = Finger und atsu = Druck, die Energieleitbahnen werden Meridiane genannt, die darin fließende Energie ist das Ki. Fließt das Ki in den Meridianen ungehindert, fühlt sich der Mensch wohl und gesund. Stress und Belastungen, physischer als auch psychischer Art können einen Ki-Stau verursachen und man fühlt sich Unwohl, es entstehen Schmerzen.
Bei Babys sind die Meridiane zwar angelegt aber noch nicht richtig ausgebildet. Die Meridiane sind die Taktgeber für die menschliche Entwicklung und leiten die Entfaltung des motorischen und sensorischen Systems ein. Es werden im ersten Lebensjahr die Weichen gestellt, wie sich der Mensch später wahrnehmen wird und er durchs Leben geht. Die Shiatsu-Techniken unterstützen unsere Kleinen dabei alle Potentiale zu entfalten, und sich gesund und altersgerecht zu entwickeln. Wie bei einem Haus brauchen auch wir ein gutes Fundament, auf dem aufgebaut werden kann. Fühlt sich das Baby sicher, geborgen, geliebt und wahrgenommen, steht es auf einem stabilen Fundament, was mit Shiatsu gut unterstützt werden kann.

Entspannte Eltern – entspannte Kinder

Aus japanischer Sicht stammt die Voraussetzung für eine gute Eltern-Kind-Bindung aus der eigenen Entwicklung. Gerade in Stresssituationen treten diese Erfahrungen aus der eigenen Kindheit in Erscheinung, sie können uns entweder als Stärke bereichern oder aber auch als Stolperstein viel Energie kosten. Und auch hier kann Shiatsu die Eltern gut untetstützen, stärken und ihnen Sicherheit als Eltern geben. Entspannte Eltern haben meist auch entspannte Kinder, denn Kinder spüren sofort den Spannungszustand der Eltern. Sind die Eltern ausgeglichen (was in dieser anstrengenden Zeit, nicht leicht ist) fühlt sich das Baby angenommen, gehalten und gestärkt und es spürt eine sichere Basis.
Behandelt eine Mutter ihr Baby mit Shiatsu, beeinflusst sie den Energiefluss ihres Babys. Und das Baby wiederum beeinflusst den Energiefluss der Mutter.
Baby-Shiatsu kann bereits ab der dritten Lebenswoche gemacht werden und wenn du es einmal erlernt hast, wirst du es immer wieder anwenden, auch bei den größeren Kindern. Ich freue mich dich und dein Baby bei einem meiner Baby-Shiatsu Kurse kennen zu lernen. Gerne kannst du aber auch mit deinem kleinen Schatz eine Einzelstunde buchen um die Technik von Baby-Shiatsu zu erlernen. Mehr Information erhältst du in der Ausseer LebensSchmiede.

Beginn des nächsten Kurses:

Wann: Dienstag 25. Juni 2019

Uhrzeit: 9:30

Wo: in der Ausseer LebensSchmiede, Radlingsstrasse 61.

 

 

Ich freue mich über deine Anmeldung unter 0664-88455 380

oder per E-Mail ausseerlebensschmiede@gmail.com

 

5  Shiatsu-Einheiten (Einheit = 1,5 Std.)  € 75.- incl. Unterlagen und vielen Tipps – MindestteilnehmerInnen 4

 

Fröhliche Weihnacht

Fröhliche Weihnacht

Weihnachtszeit

Eigentlich sollte die Weihnachtszeit, die Zeit sein, wo wir ganz bewusst und achtsam mit unseren Mitmenschen und auch mit mit uns selber umgehen und etwas zur Ruhe kommen, eine „Fröhliche Weihnacht“ eben  Leider können wir das heute nicht mehr so richtig, aber man kann es wieder lernen. Der Spruch, „Wenn du es eilig hast, dann geh einen Schritt langsamer“, trifft hier den „Nagel auf den Kopf“. In der Hektik werden wir unkonzentriert, vergessen Dinge, rennen wieder zurück und wissen dann nicht mehr was wir eigentlich holen wollten, suchen gehört sowieso zum Tagesprogramm. Ach, das kommt dir bekannt vor? Dann gehe mal ganz bewusst in so einer hektischen Zeit einen Schritt langsamer, mache Dinge ganz bewusst, achte darauf was und wie du etwas machst. Sind deine Gedanken schon bei der nächsten Erledigung, obwohl du das vorhergehende noch gar nicht beendet hast? Ach du „Fröhliche Weihnacht“!

In der Ruhe liegt die Kraft

Auch dieser Spruch stimmt zu hundert Prozent. Bleibe bei dem, was du gerade tust und wenn du fertig bist, gehe das nächste an. Mach dir eine Liste und plane den Tag, das macht sich gerade in der hektischen Vorweihnachtszeit bezahlt, du wirst staunen. Vielleicht sind es auch mehrere Listen, zu verschiedenen Themen (Arbeit, Familie, Einkauf..), die hintereinander abgearbeitet werden oder schon für die nächste Woche gelten – probier einfach aus, was dir am besten liegt und das behalte dann bei.

Es vereinfacht dein Leben, wenn du Struktur in den Tag, in die Woche bringst – denn es ist nicht einfach, Ruhe zu bewahren, wenn alle wie aufgescheuchte Hendl um dich herum rennen, da kann man schon was vergesssen. Aber es wird nicht vergessen, wenn es schwarz auf weiß auf einem Zettel steht. Du wirst auch  sehen, welches Glücksgefühl du hast, wenn alle Punkte erledigt sind. Hast du etwas an diesem Tag nicht erledigt, dann schau, ob es für den nächsten passt oder es vielleicht gar nicht so wichtig ist und es nächste Woche erledigt werden kann. Lass dich nicht zusätzlich stressen, die Welt geht nicht unter, wenn nicht alles am selben Tag erledigt wird, manche Dinge erledigen sich auf von selbst, wenn sie nicht sofort gemacht werden :), gilt leider nicht für alles.

Geniesse die Feiertage – Fröhliche Weihnacht

Nimm dir zu den Feiertagen Zeit für Dinge, die du schon lange machen wolltest, aber keine Zeit gefunden hast. Lies ein Buch, schau dir einen schönen Film an, nimm dir Zeit für die Familie, für Freunde, für einen schönen Spaziergang. Auch hier ist Achtsamkeit gefragt, mit sich selber und mit den Menschen um sich herum, denn vielleicht hat der Partner/ die Partnerin / die Familie ganz andere Vorstellungen von den Feiertagen? Hier kann ein Gespräch im Vorfeld und ein Plan wie die freien Tage, für alle zur Zufriedenheit veraufen, helfen.

Achtsamkeit und Dankbarkeit sind gerade zu den Weihnachtsfeiertagen zwei große Tugenden, denen wir Aufmerksamkeit schenken sollten. Nicht beleidigt sein, weil ein Wunsch vom Christkind nicht erfüllt wurde, sondern dankbar sein, dass wir Weihnachten in Frieden, in der warmen Stube mit eigentlich zuviel Essen feiern dürfen. So kann eine Fröhliche Weihnacht sicher gelingen.

 

Mit diesen Gedanken wünsche ich dir und deiner Familie

ein prachtvolles, friedliches Weihnachstfest und einen guten Rutsch ins Jahr 2019

Sollte dir noch ein Weihnachtsgeschenk für einen lieben Menschen fehlen, keinen Stress!

In der Ausseer LebensSchmiede gibt es noch jede Menge Gutscheine, jetzt sogar minus 10% und auf Wunsch bereits verpackt.

Also komm vorbei und schenke deinen Lieben Gesundheit und Wohlbefinden.

Ein Gutschein aus der Ausseer LebensSchmiede ist immer und für jedes Alter passend.

 

Entschlacken und Energie tanken

Entschlacken und Energie tanken

Solltest auch du neue Energie tanken? 

Ja, ich habe schon sehr lange nichts mehr von mir hören lassen, das stimmt. Das heißt aber nicht, dass ich in dieser Zeit untätig gewesen wäre. Nein, es ist nur in dieser Zeit soviel passiert, leider nicht nur erfreuliches, dass ich zum Schreiben einfach keine Zeit hatte, außerdem war durch die vielen Vorkommnisse sozusagen mein Akku leer und ich musste erst wieder Energie tanken.

Jetzt da der Sommer vorbei ist, ich die Vorkommnisse verarbeitet habe und die ruhigere Zeit des Jahres beginnen soll, was heute auch nicht mehr ganz stimmt, nehme ich mir wieder die Zeit um einen neuen Blog-Beitrag zu schreiben.

Winter – das Element Wasser

Eigentlich sollten wir uns jetzt auf den Winter (das Element Wasser) vorbereiten. Zum Element Wasser zählt die Ruhe, die Regeneration, wir sollten unsere Batterien wieder aufladen und neue Energie tanken. Aber was machen wir, wir hasten von einem Termin zum anderen, aufgrund des noch schönen Wetters kann auch im Garten oder beim Haus noch das eine oder andere erledigt werden, von Ruhe keine Spur.

Das schöne warme Wetter freut uns ja, es ist ja grundsätzlich nichts schlechtes, aber wann sollen wir zur Ruhe kommen? Wann sollen wir unsere Batterien aufladen, anscheinend lässt uns auch die Natur nicht mehr die nötige Zeit dafür. Sollten doch normalerweise die tristen Novembertage zum Ruhen einladen, Haus und Garten sind versorgt, wir können uns zurückziehen und uns regenerieren. Das einzige ist die rasch beginnende Dämmerung die uns an den bevorstehenden Winter erinnert, mal von den weihnachtlich dekorierten Kaufhäusern abgesehen.
Du bist auch müde und antriebslos?
Ich weiß ja nicht, wie es dir geht, aber mich plagt eine ständige Müdigkeit und eine gewisse Antriebslosigkeit lässt mich nicht richtig an meinen Ideen und an den Planungen für das nächste Jahr arbeiten. Eine Bekannte hat mir von einem tollen Kaffee und einem Saft erzählt, der wacher und vitaler machen soll und einem mit allen nötigen Vitaminen und Mineralstoffen versorgt um Energie zu tanken.Heute haben wir zwar nicht mehr das Problem einer Unterversorgung, denn Lebensmittel stehen und in Hülle und Fülle zur Verfügung, aber leider leidet durch diese Quantität meist die Qualität.
Durch die Vielzahl an Nahrungsmitteln, die oftmals künstlich verändert werden oder Zusatzstoffe haben, die für unseren Körper eigentlich nicht wirklich geeignet sind, ist auch unser Darm nicht mehr in der Lage gute Stoffe aufzunehmen. Unser Dünndarm ist ausgebreitet so groß wie ein Fußballfeld, eigentlich unvorstellbar oder? Wenn man bedenkt, was man so alles isst  kann eine ordentliche Reinigung also sicherlich nicht schaden, manche empfehlen hier auch Einläufe mit einer Salz- bzw. Glaubersalzlösung, die Colon-Hydrotherapie ist hier bestimmt einigen bekannt. Das aber auf jeden Fall von Zeit zu Zeit eine „Reinigung“ des Darms nicht schadet, davon bin ich aber überzeugt, egal welche Methode man anwendet.
Eine Darmkur soll helfen
Daher habe ich mich jetzt neben der Einnahme dieser vielversprechenden Produkte auch für eine „Darm-Diät“ entschlossen. Also erst mal den Darm reinigen, am Beginn habe ich dazu Glaubersalz verwendet, die Wirkung hat nicht ganz meinen Vorstellungen entsprochen, vielleicht waren 20 g auf ein Glas Wasser, wie angegeben doch zu wenig. Aber da ich die vorgeschriebene Kohlsuppe schon gekocht habe, startete ich trotzdem wie geplant.
Den Kaffee habe ich im Vorfeld schon mal getestet, er schmeckt etwas gewöhnungsbedürftig, aber von mal zu mal mundet er mir besser. Es handelt sich hier um Grünen Kaffee, das heißt er wurde nicht geröstet und enthält daher noch Bitterstoffe,  zugesetzt sind dem Kaffee auch noch Pilze wie LingZhi, Maitake, Acao & Acerola. Mein Körper wird als beim Frühstückskaffee bereits mit Vitalstoffen versorgt, am Tag trinke ich dann noch das Aronia-Granatapfelgetränk, welches Vitamine und Mineralstoffe enthält ich damit richtig Energie tanken. Für die Darmdiät nehme ich jetzt zusätzlich noch 14 Tage einen Saft zur Darmreinigung und dann noch 14 Tage eine „Darmkur“ mit ausgewählten probiotischen Bakterienstämmen. Nun sind bereits 14 Tage vorbei und ich kann euch berichten, dass ich nicht mehr müde und träge bin und auch das leichte Sodbrennen, das ich hin und wieder hatte sowie die Blähungen gehören der Vergangenheit an. Ich fühle mich pudelwohl und energiegeladen, habe in den letzten zwei Wochen schon so einiges liegengebliebene, für das mir in letzter Zeit der Antrieb fehlte, aufgearbeitet und erledigt.
Es gibt einige Vorschläge, zB Lebensmittel, die man essen kann und eine Liste mit Lebensmitteln, von denen man in dieser Zeit besser die Finger lässt. Ich habe mich daran gehalten, in der ersten Woche Kohlsuppe zu essen und finde es sehr interessant wie kreativ ich plötzlich wieder bin. Nach zwei Wochen, hatten wir nie dieselbe Suppe, in der zweiten Woche gibt es die Kohlsuppe nämlich noch am Nachmittag und am Abend. Nur das vorgeschlagene Frühstück – eine Art Smoothie mit Leinsamen, Apfel, Gurke, Chinakohl und noch einiges mehr, habe ich nur zweimal gemacht, obwohl es wirklich sehr gut geschmeckt hat. Aber als Anhängerin der Traditionellen Chinesischen Medizin, kann ich mir nicht zum Frühstück etwas rohes, kaltes geben, wie soll denn da mein Verdauungsfeuer angeregt werden? Also habe ich mir ein warmes Porridge gemacht, natürlich muss auch hier Abwechslung sein.
Reinigen und Gewicht verlieren
Ein Nebeneffekt dieser Darmkur, ist die Gewichtsreduktion, da ich die Kur nicht wegen dem Gewicht mache, habe ich leider meine Körpermasse nicht auf 
gezeichnet. Ich habe auf jeden Fall bis jetzt sicher 4-5 kg an Körpergewicht verloren und bestimmt auch an den Oberschenkeln einige cm abgenommen, auch mein Gewebe ist wieder fester geworden.
Was mir jetzt noch etwas schwerfällt, ist die Menge an Wasser die ich trinken soll, mindestens 2 l, neben dem Zitronenwasser am Morgen und dem Kaffee. Naja ist ja überhaupt nichts neues, ich weiß es ja und ich schreibe ja auch immer wieder für den „Ausseer Wassermann“ darüber, wie wichtig der Flüssigkeitshaushalt für unseren gesamten Körper ist. Auch habe ich schon unzählige Bücher übers Wasser gelesen und weiß auch, wie viele Krankheiten nur durch ein zu wenig an Wasser im Körper entstehen. Also täglich rann an den Wasserhahn und mit dem aktivierten Wasser vom Ausseer Wassermann ist das Wassertrinken ja eh ein Genuss. Das Wasser sollte aber nie zu kalt getrunken werden, am besten lauwarm oder jetzt im Winter kann es auch heiß zu sich genommen werden. In kleinen Portionen wird es vom Körper am besten aufgenommen, als in kleinen Schlucken und nicht 1l auf einmal.
Die Zeit geniessen
 
Damit ich den vollen Erfolg habe, verbringe ich auch viel Zeit an der frischen Luft, mache viel Yoga, Meridiandehnungen, Meditationen und genieße die Wohltat von Shiatsu-Behandlungen. So manchen Ärger gar nicht erst an sich heranlassen, Basenbäder und Zeit mit Freunden zu verbringen gehört ebenfalls zu meiner „Kur“.  Natürlich arbeite ich auch – aber meine Arbeit macht mir soviel Freude, dass ich es gar nicht als solche empfinde ;).
Ich bin also jetzt schon fit wie ein Turnschuh, leicht wie eine Feder und mit der nötigen Ruhe und Gelassenheit für den Weihnachtstrubel bestens gerüstet. Zufriedenheit und Dankbarkeit sind eine gute Eigenschaft um ein glückliches Leben zu führen. Dankbar sein, auch für die kleinen, für uns oft selbstverständlichen Dinge des Lebens. Es ist nämlich nicht selbstverständlich, ein Dach über den Kopf zu haben, morgens fließendes Wasser zur Verfügung zu haben, auch nicht sich das Frühstück zu wählen, das man gerne hätte, eine Tasse Kaffee ein lustig blabberndes Enkelkind usw. all das sind Dinge für die ich unendlich DANKBAR bin und auch dafür, dass ich mir GUTES tun kann, um neue Energie zu tanken!
Du möchtest mehr darüber wissen?

Gerne berichte ich dir in einem persönlichen Gespräch mehr über die tolle Wirkung des Grünen Kaffees und unterstütze dich auch gerne bei „deiner Kur“ um neue Energie zu tanken, ganz egal welche du dir verschreibst. Ich freue mich auf deinen Anruf oder deine Anfrage via Mail oder Messanger.

Deine Johanna von der Ausseer LebensSchmiede 

 

Gesundheit und Wohlbefinden auch unterm Weihnachtsbaum

Sicherlich freuen sich auch deine Familie oder Freunde über einen Gutschein von der Ausseer LebensSchmiede!

Shiatsu- die achtsame Berührung zum Entspannen – Loslassen – Kraft tanken

 

Ein Fastentag, gut für Körper und Geist

Ein Fastentag, gut für Körper und Geist

Wir sind mitten in der Fastenzeit und egal ob du einen Fastentag, eine Fastenwoche oder einen längeren Fastenzeitraum vorhast, es macht auf jeden Fall Sinn. Wir leben im Überfluss, können fast zu jeder Zeit, fast alles haben. Ganz egal ob es eine Pizza in der Nacht oder Erdbeeren im Winter sind, wir bekommen fast alles und eben fast zu jeder Zeit. Ob das unserem Körper und auch unserem Geist so wirklich zuträglich ist?? Ich bin mir nicht sicher. Sicherlich kommt auch ein Teil unserer Hektik und den Stress, den wir uns meist selbst machen, von diesem „immer alles, zu jeder Zeit und das sofort“. Dauert etwas ein bisserl länger werden  wir gleich ungeduldig, dies oft nicht nur in Gedanken, sondern auch in Worten. „In der Ruhe liegt die Kraft“, „wenn du es eilig hast, gehe einen Schritt langsamer“, diese oder ähnliche Sprüche finden wir zwar oft in unseren Kalendern, auf den Wänden oder als Bildschirmschoner am PC, aber so wirklich ernst nehmen das nur wenige. Ruhe und Achtsamkeit sollte von uns allen viel mehr gelebt werden, nicht nur unserer Umwelt, unseren Mitmenschen sondern auch uns selber zu Liebe.
Auch unserer Nahrung sollten wir mehr Aufmerksamkeit schenken. Denn ob unser Essen neben vielen Kalorien auch noch einen echten „nährwert“  hat, hängt ganz stark davon ab, wie und wo es „produziert“ wurde und auch wie wir es zu uns nehmen. Auch hier ist Achtsamkeit angebracht. Ich meine hier auch die Herkunft von zB Fleisch, wenn das kg € 2,5 kostet, was glaubst du, von wo das kommt und wie das „produziert“ wurde? Das Tier hat wahrscheinlich noch nie in seinem, meist sehr kurzem Leben einen Sonnenstrahl gesehen, die Rede ist dann von „Tierfabriken“, alleine dieses Wort in Verbindung mit Lebenwesen lässt einem schon erschauern. Also genau hinschauen woher das Essen kommt, und da nützt es auch nichts wenn man einem Modetrend nach kommt und vegetarisch oder vegan lebt, denn auch dieses Essen wird wo angebaut oder produziert. Es soll aber auch, hie wie da, der Hausverstand eingesetzt werden, denn es gibt schon ein eigenes Krankheitsbild, wenn man sich nur noch damit beschäftigt, was man alles nicht essen darf. Alles mit Maß und Ziel, mit Hausverstand und Achtsamkeit.
Von vielen Lebensmitteln weißt du wahrscheinlich gar nicht mehr, wie sie riechen und welchen natürlichen Geschmack sie haben. Wenn sich auf deiner Tastatur Brösel befinden, dann hast du dir wahrscheinlich so ganz nebenbei schnell etwas zu essen rein gesteckt, oder? Was es genau, war und wie es geschmeckt hat? Du weißt es nicht mehr genau, stimmt`s?
Also vielleicht wäre dann doch ein „Fastentag“ für dich das richtige, oder der Verzicht auf Alkohol, Süßigkeiten, Social Media oder was auch immer, für einige Tage. Du könntest vielleicht eine Woche lang, ganz achtsam leben. Überlegen, wo was eingekauft wird, wie es produziert wurde und ob dafür jetzt die richtige Jahreszeit ist? Auch überlegen, ob ich das, was ich jetzt kaufen möchte überhaupt brauche? Meist kaufen wir viel zu viel und wertvolle Lebensmittel oder auch andere Dinge landen so auf dem Müll.
Es gibt unzählige Ratgeber für einen Fastentag oder eine Fastenwoche, schau vielleicht auch, ob es in deiner Umgebung eine Fastengruppe gibt oder ob eine Fastenwoche angeboten wird. In der Gruppe macht es vielmehr Spaß, man kann sich gegenseitig unterstützen, bekommt gute Tipps von Menschen, die schon Erfahrung mit dem Fasten gemacht haben. Außerdem ist es wichtig nicht nur seiner Verdauung eine Pause zu gönnen, sondern auch seinem Geist und dazu gibt es gute Körperübungen, Yoga, Meditationen etc. um zur inneren Ruhe und in seine Mitte zu kommen. Neben Bewegung in der frischen Luft, Wickeln, Ruhe und Shiatsubehandlungen sind auch die Gespräche mit Gleichgesinnten besonders wertvoll.
Während so einer Phase der „Reinigung“ wird unsere Leberenergie besonders beansprucht,  eine gute Stärkung sowohl Ruhedes Lebermeridians mit Übungen als auch ein Leberwickel sind hier sehr zu empfehlen. Suche dir einen bequemen Platz und eine entspannende Musik oder eine Meditation und mach dir einen Leberwickel. Diesen kannst du dir nur mit heißem Wasser oder mit einem Sud aus Schafgarben machen. Und so wird es gemacht: Nimm ein kleines Gästehandtuch und tauche dieses in heißes Wasser oder den Sud aus Schafgarbe (Vorsicht der färbt etwas ab), ringe es gut aus lege dieses Tuch noch warm  auf deine rechte Seite, auf den Rippenbogen dort wo die Leber ist. Lege dann ein Handtuch drüber und gib eine Wärmeflasche darauf, dies kann dann noch mit einer Decke abgedeckt werden, damit es auch länger warm hält. Nun lege dich entspannt hin und lasse den Wickel ca. 30 min. darauf – du wirst erstaunt sein, wie gut du in dieser Nacht schläfst. Den Wickel kannst du ruhig öfter machen, du solltest dir aber Zeit dafür nehmen und nicht schnell mal zwischen 2 Terminen. Da die Leber auch für den Alkoholabbau zuständig ist, ist es sehr sinnvoll während dieser Fastenzeit auch auf Alkohol zu verzichten. Laut TCM ist die Leber nicht nur für die Verarbeitung von Nahrung zuständig, sondern auch für die Verarbeitung von Emotionen, daher ist der Leberwickel auch nach einem emotional anstrengenden Tag sehr wirkungsvoll. Den Spruch – „Was ist dir den über die Leber gelaufen“, wenn wir uns ärgern mussten, kennen wir ja alle. Der Leberwickel ist auch für Kinder geeignet! Ein Hinweis auf ein Ungleichgewicht der Leberenergie ist auch, wenn du nachts zwischen 1:00 und 3:00 wach wirst. Also versuch es mit einem Leberwickel!
Du möchtest endlich was ändern – mehr Ruhe in dein Leben bringen, wieder in deine Mitte kommen und dich wieder mal nur mit dir beschäftigen, deine Achtsamkeit schulen und Tipps wie das Ziel erreicht wird, dann melde dich gleich an (0664-88455 380) und  komm am Dienstag 13. März um 19:00 in die Ausseer LebensSchmiede zur Veranstaltung „Ein Rendezvous mit DIR!“. Schau dir an wo du stehst, wohin du möchtest und wie all das gelingen kann!
Begrenzte TeilnehmerInnenzahl, bitte gleich anmelden! Gerne kannst du dir auch einen Einzeltermin ausmachen –

Ich freue mich auf DICH!

Deine Johanna