Entschlacken und Energie tanken

Entschlacken und Energie tanken

Solltest auch du neue Energie tanken? 

Ja, ich habe schon sehr lange nichts mehr von mir hören lassen, das stimmt. Das heißt aber nicht, dass ich in dieser Zeit untätig gewesen wäre. Nein, es ist nur in dieser Zeit soviel passiert, leider nicht nur erfreuliches, dass ich zum Schreiben einfach keine Zeit hatte, außerdem war durch die vielen Vorkommnisse sozusagen mein Akku leer und ich musste erst wieder Energie tanken.

Jetzt da der Sommer vorbei ist, ich die Vorkommnisse verarbeitet habe und die ruhigere Zeit des Jahres beginnen soll, was heute auch nicht mehr ganz stimmt, nehme ich mir wieder die Zeit um einen neuen Blog-Beitrag zu schreiben.

Winter – das Element Wasser

Eigentlich sollten wir uns jetzt auf den Winter (das Element Wasser) vorbereiten. Zum Element Wasser zählt die Ruhe, die Regeneration, wir sollten unsere Batterien wieder aufladen und neue Energie tanken. Aber was machen wir, wir hasten von einem Termin zum anderen, aufgrund des noch schönen Wetters kann auch im Garten oder beim Haus noch das eine oder andere erledigt werden, von Ruhe keine Spur.

Das schöne warme Wetter freut uns ja, es ist ja grundsätzlich nichts schlechtes, aber wann sollen wir zur Ruhe kommen? Wann sollen wir unsere Batterien aufladen, anscheinend lässt uns auch die Natur nicht mehr die nötige Zeit dafür. Sollten doch normalerweise die tristen Novembertage zum Ruhen einladen, Haus und Garten sind versorgt, wir können uns zurückziehen und uns regenerieren. Das einzige ist die rasch beginnende Dämmerung die uns an den bevorstehenden Winter erinnert, mal von den weihnachtlich dekorierten Kaufhäusern abgesehen.
Du bist auch müde und antriebslos?
Ich weiß ja nicht, wie es dir geht, aber mich plagt eine ständige Müdigkeit und eine gewisse Antriebslosigkeit lässt mich nicht richtig an meinen Ideen und an den Planungen für das nächste Jahr arbeiten. Eine Bekannte hat mir von einem tollen Kaffee und einem Saft erzählt, der wacher und vitaler machen soll und einem mit allen nötigen Vitaminen und Mineralstoffen versorgt um Energie zu tanken.Heute haben wir zwar nicht mehr das Problem einer Unterversorgung, denn Lebensmittel stehen und in Hülle und Fülle zur Verfügung, aber leider leidet durch diese Quantität meist die Qualität.
Durch die Vielzahl an Nahrungsmitteln, die oftmals künstlich verändert werden oder Zusatzstoffe haben, die für unseren Körper eigentlich nicht wirklich geeignet sind, ist auch unser Darm nicht mehr in der Lage gute Stoffe aufzunehmen. Unser Dünndarm ist ausgebreitet so groß wie ein Fußballfeld, eigentlich unvorstellbar oder? Wenn man bedenkt, was man so alles isst  kann eine ordentliche Reinigung also sicherlich nicht schaden, manche empfehlen hier auch Einläufe mit einer Salz- bzw. Glaubersalzlösung, die Colon-Hydrotherapie ist hier bestimmt einigen bekannt. Das aber auf jeden Fall von Zeit zu Zeit eine „Reinigung“ des Darms nicht schadet, davon bin ich aber überzeugt, egal welche Methode man anwendet.
Eine Darmkur soll helfen
Daher habe ich mich jetzt neben der Einnahme dieser vielversprechenden Produkte auch für eine „Darm-Diät“ entschlossen. Also erst mal den Darm reinigen, am Beginn habe ich dazu Glaubersalz verwendet, die Wirkung hat nicht ganz meinen Vorstellungen entsprochen, vielleicht waren 20 g auf ein Glas Wasser, wie angegeben doch zu wenig. Aber da ich die vorgeschriebene Kohlsuppe schon gekocht habe, startete ich trotzdem wie geplant.
Den Kaffee habe ich im Vorfeld schon mal getestet, er schmeckt etwas gewöhnungsbedürftig, aber von mal zu mal mundet er mir besser. Es handelt sich hier um Grünen Kaffee, das heißt er wurde nicht geröstet und enthält daher noch Bitterstoffe,  zugesetzt sind dem Kaffee auch noch Pilze wie LingZhi, Maitake, Acao & Acerola. Mein Körper wird als beim Frühstückskaffee bereits mit Vitalstoffen versorgt, am Tag trinke ich dann noch das Aronia-Granatapfelgetränk, welches Vitamine und Mineralstoffe enthält ich damit richtig Energie tanken. Für die Darmdiät nehme ich jetzt zusätzlich noch 14 Tage einen Saft zur Darmreinigung und dann noch 14 Tage eine „Darmkur“ mit ausgewählten probiotischen Bakterienstämmen. Nun sind bereits 14 Tage vorbei und ich kann euch berichten, dass ich nicht mehr müde und träge bin und auch das leichte Sodbrennen, das ich hin und wieder hatte sowie die Blähungen gehören der Vergangenheit an. Ich fühle mich pudelwohl und energiegeladen, habe in den letzten zwei Wochen schon so einiges liegengebliebene, für das mir in letzter Zeit der Antrieb fehlte, aufgearbeitet und erledigt.
Es gibt einige Vorschläge, zB Lebensmittel, die man essen kann und eine Liste mit Lebensmitteln, von denen man in dieser Zeit besser die Finger lässt. Ich habe mich daran gehalten, in der ersten Woche Kohlsuppe zu essen und finde es sehr interessant wie kreativ ich plötzlich wieder bin. Nach zwei Wochen, hatten wir nie dieselbe Suppe, in der zweiten Woche gibt es die Kohlsuppe nämlich noch am Nachmittag und am Abend. Nur das vorgeschlagene Frühstück – eine Art Smoothie mit Leinsamen, Apfel, Gurke, Chinakohl und noch einiges mehr, habe ich nur zweimal gemacht, obwohl es wirklich sehr gut geschmeckt hat. Aber als Anhängerin der Traditionellen Chinesischen Medizin, kann ich mir nicht zum Frühstück etwas rohes, kaltes geben, wie soll denn da mein Verdauungsfeuer angeregt werden? Also habe ich mir ein warmes Porridge gemacht, natürlich muss auch hier Abwechslung sein.
Reinigen und Gewicht verlieren
Ein Nebeneffekt dieser Darmkur, ist die Gewichtsreduktion, da ich die Kur nicht wegen dem Gewicht mache, habe ich leider meine Körpermasse nicht auf 
gezeichnet. Ich habe auf jeden Fall bis jetzt sicher 4-5 kg an Körpergewicht verloren und bestimmt auch an den Oberschenkeln einige cm abgenommen, auch mein Gewebe ist wieder fester geworden.
Was mir jetzt noch etwas schwerfällt, ist die Menge an Wasser die ich trinken soll, mindestens 2 l, neben dem Zitronenwasser am Morgen und dem Kaffee. Naja ist ja überhaupt nichts neues, ich weiß es ja und ich schreibe ja auch immer wieder für den „Ausseer Wassermann“ darüber, wie wichtig der Flüssigkeitshaushalt für unseren gesamten Körper ist. Auch habe ich schon unzählige Bücher übers Wasser gelesen und weiß auch, wie viele Krankheiten nur durch ein zu wenig an Wasser im Körper entstehen. Also täglich rann an den Wasserhahn und mit dem aktivierten Wasser vom Ausseer Wassermann ist das Wassertrinken ja eh ein Genuss. Das Wasser sollte aber nie zu kalt getrunken werden, am besten lauwarm oder jetzt im Winter kann es auch heiß zu sich genommen werden. In kleinen Portionen wird es vom Körper am besten aufgenommen, als in kleinen Schlucken und nicht 1l auf einmal.
Die Zeit geniessen
 
Damit ich den vollen Erfolg habe, verbringe ich auch viel Zeit an der frischen Luft, mache viel Yoga, Meridiandehnungen, Meditationen und genieße die Wohltat von Shiatsu-Behandlungen. So manchen Ärger gar nicht erst an sich heranlassen, Basenbäder und Zeit mit Freunden zu verbringen gehört ebenfalls zu meiner „Kur“.  Natürlich arbeite ich auch – aber meine Arbeit macht mir soviel Freude, dass ich es gar nicht als solche empfinde ;).
Ich bin also jetzt schon fit wie ein Turnschuh, leicht wie eine Feder und mit der nötigen Ruhe und Gelassenheit für den Weihnachtstrubel bestens gerüstet. Zufriedenheit und Dankbarkeit sind eine gute Eigenschaft um ein glückliches Leben zu führen. Dankbar sein, auch für die kleinen, für uns oft selbstverständlichen Dinge des Lebens. Es ist nämlich nicht selbstverständlich, ein Dach über den Kopf zu haben, morgens fließendes Wasser zur Verfügung zu haben, auch nicht sich das Frühstück zu wählen, das man gerne hätte, eine Tasse Kaffee ein lustig blabberndes Enkelkind usw. all das sind Dinge für die ich unendlich DANKBAR bin und auch dafür, dass ich mir GUTES tun kann, um neue Energie zu tanken!
Du möchtest mehr darüber wissen?

Gerne berichte ich dir in einem persönlichen Gespräch mehr über die tolle Wirkung des Grünen Kaffees und unterstütze dich auch gerne bei „deiner Kur“ um neue Energie zu tanken, ganz egal welche du dir verschreibst. Ich freue mich auf deinen Anruf oder deine Anfrage via Mail oder Messanger.

Deine Johanna von der Ausseer LebensSchmiede 

 

Gesundheit und Wohlbefinden auch unterm Weihnachtsbaum

Sicherlich freuen sich auch deine Familie oder Freunde über einen Gutschein von der Ausseer LebensSchmiede!

Shiatsu- die achtsame Berührung zum Entspannen – Loslassen – Kraft tanken

 

Frühling – Zeit um aufzuräumen und Neues zu beginnen!

Frühling – Zeit um aufzuräumen und Neues zu beginnen!

Der Frühling ist ins Land gezogen und wir alle freuen uns, dass die Temperaturen steigen. Der Garten wird aufgeräumt, das ist ganz selbstverständlich, denn der Winter hat seine Spuren hinterlassen. Wie sieht es aber mit dem Frühlingsputz im Haus aus? Viele Menschen meinen das ist in der heutigen Zeit nicht mehr notwendig, wir putzen ja sowieso das ganz Jahr über und halten alles rein und sauber. Ja, auch ich war lange Zeit dieser Meinung, was soll ich denn mehr als putzen und aufräumen. Aber ich denke es geht hier um mehr. Frühling ist die Zeit um aufzuräumen und zwar alles. (mehr …)
Winterbeginn – Weihnachtszeit

Winterbeginn – Weihnachtszeit

Heute geht es um die drei W, aber nicht um www. also um world wide web, sondern um Weihnachten Winter und das Element Wasser. Was hat den das für einen Zusammenhang, wirst du dir jetzt denken. Weihnachten und Winter das ist klar, aber was hat Wasser damit zu tun?
Ja, das hat mit der TCM, der Traditionell Chinesischen Medizin und den Fünf Elementen zu tun. Nach den Fünf Elementen gehört der Winter zum Element Wasser. Vielleicht erinnerst du dich noch, beim Element Erde war es der Nachsommer, die Zeit der Reife, der süße Geschmack, die Farbe gelb/braun. Man kann sich also gut vorstellen, wie die letzten warmen Sonnenstrahlen das Obst noch nach reifen und richtig süß werden lassen.
Stell dir also den Winter vor, er ist bitter kalt und gefroren (energetischer Charakter), es ist die Zeit der Stagnation, die Natur ruht, Pflanzen und Blumen „gehen ein“, wenn wir an eine Himmelsrichtung denken fällt uns am ehesten der Norden ein, wegen der Kälte, diese steigt uns auch in Mark und Knochen und macht auch unsere Blase empfindlicher. Ja und das alles gehört in der TCM zum Element Wasser, genauso wie die Farbe Blau und schwarz, unser Kopfhaar sowie die Niere und eben die Blase.
Es wäre jetzt also auch für uns die richtige Zeit um einen Rückzug, ein Innehalten und ein “ in sich gehen“ einzuleiten, öfter mal früher schlafen zu gehen, sich Zeit und Ruhe zu gönnen, eben einen Gang zurückschalten. Es wäre auch eine gute Gelegenheit, wenn man schon in sich gekehrt ist, um eine Rückschau auf das vergangene Jahr zu machen. Einmal überdenken, was war in diesem Jahr gut, was ist super gelaufen, welche tollen Menschen durfte ich kennenlernen, was habe ich gelernt, mit anderen erlebt, für was darf ich DANKBAR sein. Was würde ich besser machen oder auf was kann ich im nächsten Jahr verzichten, eben einmal sein Leben betrachten, ohne es zu bewerten. Aber was machen wir?? Wir hetzen von einer Feier zur nächsten, von einem Geschäft zum nächsten, das Haus soll noch geputzt werden, letzte Arbeiten  für den Jahresabschluss in der Firma müssen noch erledigt werden und und und. Wir lassen uns selber keine Ruhe und oft hat es ja auch den Vorteil, ich muss mich nicht mit mir beschäftigen.
Am Heiligen Abend kann es dann passieren, dass es statt Besinnung und Ruhe,  Streit und Zwist, unterm, nach der neuesten Mode geschmückten Tannenbaum, gibt. Die Nerven aller liegen blank und selbst die Kinder, die vor Freude aufs Christkind natürlich aufgeregt und aufgekratzt sind, nerven uns. Wäre es nicht schöner, sich mit ihnen zu freuen, ihr glitzern und funkeln in den Augen zu genießen und daran zu denken wie aufregend der Heilige Abend in der eigenen Kindheit war?
Ich liebe Bücher und Geschichten und da habe ich mir vor einiger Zeit das Buch „Wie Johanna wieder fröhlich wurde“ mit 41 Geschichten für Erwachsene gekauft. Es geht darin um die Fröhlichkeit in unserer Denkweise, die man sehr wohl erlernen und vertiefen kann. Ist schon klar, man kann nicht immer fröhlich und glücklich sein, das ist auch nicht der Sinn im Leben. Wären wir niemals traurig gewesen, wie sollen wir dann wissen, wie schön es ist glücklich zu sein, hätten wir niemals Angst vor etwas gehabt, wie sollten wir dann wissen wie es sich anfühlt ohne Angst zu sein.
Und aus diesem Buch von Philipp Kauthe stammt auch die folgende Geschichte, Johanna´s Suche nach der Ruhe – ich bringe sie in einer gekürzten von mir teils frei übersetzten Version, die so gut das zur Ruhe kommen beschreibt.
Johanna´s Großmutter war schon voller Vorfreude, denn heute kam ihre Enkelin Johanna auf Besuch und sie freute sich schon auf lustige Stunden mit ihr. Doch es kam nicht die fröhliche liebe Johanna, nein es war eine gereizte, nervöse junge Dame die voller Hektik zur Großmutter kam.
Ich muss zur Schule, ich muss zum Musikunterricht, ich muss zum Sport, dann will ich mich noch Freunden treffen und außerdem muss ich mich entscheiden, wie ich meine Ferien verbringen möchte. Aber ich kann mich nicht entscheiden. Ach Oma, ich weiß einfach nicht, was ich zuerst machen soll. Ich habe soviel um die Ohren“, meinte die junge Dame. Und die Oma, die ihr den Stress und die Hektik ansah, gab ihr den guten Rat, doch mal zu verharren, den die vielen Aufgaben würden sie gefangen halten. Verharren, dazu hat sie doch keine Zeit und so geht es und doch auch immer wieder. Gerade wenn anscheinend keine Zeit ist und wir wie „aufgeschreckte Hendln“ durch die Gegend rennen, sollten wir uns Zeit für Ruhe nehmen, damit sich unsere Gedanken setzen können. Und wie die Oma es in der Geschichte vergleicht – „Du musst es machen wie die Schneekugel. Wenn man dieses Spielzeug schüttelt, wirbeln die weißen Flocken wie wild in der Kugel herum. Lässt man die Kugel aber einen Augenblick stehe, sinken die Flocken zu Boden und man hat wieder einen klaren Durchblick. Und so ist es auch mit unseren Gedanken, unsere Gedanken wirbeln wie die Flocken in der Schneekugel herum.
Und der Rat der Oma, wäre auch ein guter Rat für uns alle. „Wenn wir wieder freie Sicht haben möchten und den künftigen Weg erkennen wollen, müssen wir uns geduldig hinsetzen und warten, bis sich die Nebel lichten. Erst wenn sich alle Aufgaben, Fragen, Pflichten und Gedanken gelegt haben und sanft zu Boden gesunken sind, kannst du voller Klarheit nach vorne schauen. Suchst du eine Antwort oder willst du wissen, welchen Schritt du als nächstes gehst, sei völlig still und sieh deinen Gedanken beim Spielen zu. Dann kommen die wegweisenden Ideen zu dir.“
 
Vielleicht nimmst du dir gleich mal eine kleine Auszeit, kochst dir einen guten Tee, da Weihnachten ist, darf auch ein Schluckerl vom feinsten Rum hinein, suchst dir ein ruhiges bequemes Plätzchen und schaust deinen Gedanken beim Spielen zu. Versuch es in kleinen Schritten, nicht zu lange und einfach nichts erzwingen wollen,  dann wird es gelingen. Solltest du dabei Hilfe benötigen, ich bin gerne für dich da, komm in die Ausseer LebensSchmiede zu Shiatsu & m.e.h.r. und ich zeige dir einige unterstützende Tools und gebe dir Tipps, wie es auch einem unruhigen Geist gelingen kann die Ruhe zu genießen.
Und noch was zum Heiligen Abend, ich kann dir aus Erfahrung berichten, auch wenn das Haus nicht auf Hochglanz poliert ist, die Weihnachtstorte nicht das perfekte Deko besitzt, wie im Hochglanzjournal, das Christkind kommt trotzdem und ein liebevolles selbst gebasteltes Geschenk (weil man in letzter Sekunde drauf kommt, dass man für jemanden nichts hat) macht oft mehr Freude als ein lieblos teuer gekauftes. Ein Geschenk, das immer wieder Freude bringt, ist eine Einladung zu gemeinsamer Zeit, ein gemeinsamer Kaffeehausbesuch, ein schöner Wintersparzierganz, eine Wanderung um dem See, gemeinsam ein Essen zubereiten usw. den Gutschein dafür  kannst du einfach selber und ganz individuell gestalten.

Mit diesen Gedanken wünsche ich dir und deinen Lieben

ein besinnliches, ruhiges Weihnachtsfest

und

einen guten Rutsch ins neue Jahr!

Deine Johanna

Möchtest du, dass sich deine Neujahrsvorsätze erfüllen, dann komm am 9. Jänner zum Workshop in die Ausseer LebensSchmiede, ich freu mich gemeinsam mit dir aus deinem Wunsch und Ziel zu erarbeiten!